WBG NEWS - KURZ GEMELDET


Die Modernisierung in der Fliederstraße 9/11 ist vollendet


Es ist geschafft: Die 13 neuen Wohnungen in der Fliederstraße 9/11 sind fertiggestellt und bereits alle vermietet. Die Sanierungsmaßnahmen sind abgeschlossen, die Arbeiten an den Außenanlagen sind im vollem Gange. „Auch damit werden wir in Kürze

fertig werden“, freut sich WBG-Vorstandsmitglied Martin Stegen. Die Außenbereiche runden das Gesamtbild des Gebäudes perfekt ab. „Jetzt reiht sich die neue Fliederstr. 9/11 hervorragend in unseren bereits modernisierten Wohnungsbestandes in Rethen ein.“


Die gesamte Sanierungszeit erstreckte sich über zwei Jahre: Nach dem erfolgreichen Abschluss der Entmietung von insgesamt zwölf Wohnungen und einer ehemaligen Tagesstätte bis Ende 2023, wurden Anfang 2024 die umfangreichen Entkernungsarbeitenaufgenommen.

Steigende Abwassergebühren in Laatzen


Im kommenden Jahr müssen sich die Laatzener Mieter der WBG auf gestiegene Kosten in der Betriebskostenabrechnung für das Abrechnungsjahr 2025 gefasst machen. Diese geht auf eine Erhöhung der Schmutzwasser- und der Regenwassergebühr zurück. Die Schmutzwassergebühren steigen im Jahr 2025 um 28 Prozent.


Das bedeutet: Der Preis erhöht sich von 2,68 Euro pro Kubikmeter auf 3,42 Euro. Die Gebühren müssen angepasst werden, weil das Laatzener Abwassernetz repariert werden muss. Inspektionen haben ergeben, dass es einen hohen Reparaturbedarf gibt, insbesondere in Alt-Laatzen, Rethen und Gleidingen. Zusätzlich belasten Nachzahlungen an die Stadtentwässerung Hannover den Gebührenhaushalt. Laatzen ist an das Abwassernetz Hannovers angeschlossen und hat im Jahr 2023 deutlich mehr Schmutzwasser abgeführt hat als im Vorjahr. Auch die Regenwassergebühr wird moderat steigen: Sie erhöht sich von 40 auf 44 Cent pro Quadratmeter versiegelter Fläche. Das entspricht einer Steigerung von zehn Prozent. Die Gebührensteigerung kommt allerdings nicht der Stadt zugute – sie ist lediglich verpflichtet, die Kosten auf die Gebührenzahler umzulegen. Da die Zahlen nicht von der WBG selbst stammen, hier der Hinweis: Alle Angaben sind ohne Gewähr.

Verzögerung der Betriebs- und Heizkostenabrechnung


Die Erstellung und Zusendung der Betriebs- und Heizkostenabrechnungen für das Abrechnungsjahr 2024 wird aufgrund einer umfangreichen internen Systemumstellung in der WBG-Verwaltung leider länger dauern als in den vergangenen Jahren. „Wir arbeiten intensiv daran, den Übergang so schnell und reibungslos wie möglich zu vollziehen, um Ihnen die Abrechnungen zeitnah zur Verfügung stellen zu können“, betont WBG-Vorstandsmitglied Jan Marquardt. Derzeit sei es nicht möglich, detaillierte Auskünfte zum aktuellen Bearbeitungsstand der Abrechnungen zu geben. „Wir möchten Sie daher

höflich darum bitten, von Rückfragen, die den aktuellen Sachstand betreffen, abzusehen“. Die Abrechnungen werden nach Abschluss der Umstellung so schnell wie möglich erstellt und versandt. „Wir danken Ihnen für Ihre Geduld und Ihr Verständnis in dieser Übergangsphase und stehen Ihnen bei weiteren allgemeinen Anliegen selbstverständlich weiterhin gerne zur Verfügung.“